Vorbereitung:

Die Berge bieten uns vielfältige Möglichkeiten und dienen als Quelle der Inspiration. Sie sind perfekte Orte, um dem Alltag zu entfliehen und sich zu erholen und abzuschalten. Sie stellen aber sowohl körperliche als auch mentale Herausforderungen dar und ermöglichen es uns, über uns hinaus zu wachsen. Wenn es um die Kombination von Naturerlebnis und sportlicher Betätigung geht, gibt es kaum etwas Besseres als Wandern. Egal auf welchem Fitnessniveau du und dein Hund ihr euch befindest, mit verschiedenen, leicht umzusetzenden Tipps, bereiten wir dich optimal auf das gemeinsame Fotoabenteuer in den Bergen vor.

Bevor du dich in das Abenteuer Berge stürzt, solltest du und dein vierbeiniger Begleiter eure technischen Fähigkeiten und auch eure mentale Stärke trainieren. Ganz wichtig und nicht zu vergessen, sind die konditionellen Fähigkeiten wie Kraft, Beweglichkeit, Ausdauer, Schnelligkeit und das Gleichgewicht. Gerade beim Wandern in den Bergen sind sehr oft alle Fähigkeiten gleichzeitig gefragt und viele Verletzungen können vermieden werden, wenn man sich gut darauf vorbereitet. Es wird nicht nur das Herz-Kreislaufsystem sehr beansprucht sondern auch die Muskeln und die Gelenke.

Deshalb ist es sinnvoll und wichtig, den Hund noch einmal vorab, vom Tierarzt und Physiotherapeuten untersuchen zu lassen, um von möglichen Einschränkungen Bescheid zu wissen und entweder gezielt zu trainieren oder die Wanderung entsprechend zu gestalten.

Mehr zu Vorbereitung im nächsten Blogbeitrag.

Du möchtest deinen Hund von einem Physiotherapeuten durchchecken lassen oder dir einen individuellen Trainingsplan erstellen lassen? Dann schau unbedingt einmal bei Tierische Bewegungsfreunde vorbei.